Wie dein Körper binnen 30 Minuten Heißhunger ausschaltet – dank eines längst vergessenen Sättigungs-Triggers aus der Natur.

Studien zeigen: Diese Formel reaktiviert das körpereigene Sättigungshormon (GLP-1).

Wie dein Körper binnen 30 Minuten Heißhunger ausschaltet – dank eines längst vergessenen Sättigungs-Triggers aus der Natur.

(Für alle, die während der Diät ständig Heißhunger-Attakcen bekommen – funktioniert ohne Ozempic, Pillen oder radikalen Verzicht.)

Geschrieben von: Sandra M. 
am 17. Juni, 2025 

Heißhunger-Betroffene & Gastautorin bei Gesundheit der Frau

Nur 3 Minuten Lesezeit

Ich wusste schon lange, dass ich ein Problem habe, da ich fast jeden Tag um 10 Uhr auf der Arbeit bereits das dritte Schokocroissant verdrückte hatte – obwohl ich mir wie jeden Tag geschworen hatte, endlich weniger zu essen.

Kalorien tracken? Machte ich.

Intervallfasten? Versuchte ich.

Fitnessstudio? 3-Mal die Woche

Trotzdem schaffte ich es nicht, diese plötzlichen Heißhunger-Anfälle zu stoppen.

Es war, als ob ein unsichtbarer Schalter in meinem Kopf immer wieder auf ISS JETZT sprang.

Erst als ich zufällig über neue Studien zum sogenannten Sättigungshormon-Reset stolperte, begriff ich: Mein Körper sendete einfach kein klares Satt-Signal mehr ans Gehirn.

Und erst als ich eine ganz bestimmte pflanzliche GLP-1 Signalformel ausprobierte, hörte das innere Dauerknurren tatsächlich auf – binnen einer halben Stunde.

Seitdem sind Croissant-Gelüste für immer Geschichte, meine Jeansgröße ist von 44 auf 38 geschrumpft und mein Kopf ist endlich frei von Süßigkeiten.

Mit welcher pflanzlichen Formel ich dies genau geschafft habe und wie mein Weg dahin aussah, erfährst du in diesem Artikel.

Was dich in diesem Artikel erwartet

  • Warum du deinen Heißhunger sofort zähmen musst – meine erschütternde Erkenntnis
  • Warum meine Ozepmic Behandlung nicht lief wie geplant
  • Welcher natürliche Mechanismus den körpereigenen Sättigungstrigger aktiviert
  • Und schlußendlich wie aktuell der beste Heißhungerkiller auf dem Markt aussieht (wissenschaftlich beleget)

(Hinweis: Alle Studienlinks und Quellen findest du am Ende des Artikels.)

Fangen wir aber erst einmal von vorne an:

Warum du deinen Heißhunger sofort zähmen musst – meine erschütternde Erkenntnis

Heißhungerattacken sind ein echtes Dilemma, besonders wenn du versuchst abzunehmen.

Und genau so ging es mir Monate lang:

Stell dir vor, du bist auf einem guten Weg, deine Ernährung ist ausgewogen und du hältst dich an deinen Diätplan. Doch plötzlich trifft es dich – der unbändige Heißhunger.

Gibst du dem Heißhunger nach, bricht es deine Disziplin wieder und wieder und wirft dich in deinem Fortschritt zurück. Oft fühlst du dich danach schuldig und frustriert.

Dies kann dazu führen, dass du noch mehr isst (Frustessen), was dich noch weiter von deinen Zielen entfernt!

Später fand ich heraus, was in dem Moment einer Heißhungerattacke passiert:

Der Darm sendet kaum noch das Sättigungshormon GLP-1 aus, das dem Gehirn eigentlich signalisieren soll, dass der Körper genug Nährstoffe bekommen hat.

Doch Dauerstress, wenig Schlaf und zu viele ultra-verarbeitete Snacks können die Ausschüttung von GLP-1 buchstäblich betäuben.

Und mal ehrlich… Gibt es heute überhaupt noch jemanden, auf den diese drei Faktoren nicht zutreffen?

Als ich mich mit dieser Wissenschaft hinter Heißhunger zum ersten Mal selbst beschäftigte, wusste ich das ich mit Willenskraft alleine nicht gegen die Anfälle gewinnen kann und mir blieb nichts anderes übrig als zu handeln – und zwar sofort!

Also stürzte ich mich naiv auf die nächstbeste Lösung, die ich im Internet finden konnte…

(Dies sollte sich später noch als verheerend rausstellen, aber dazu im Laufe des Artikels mehr)

Vom Ozempic-Hype zur Ernüchterung – mein GLP-1-Fehlversuch mit der Trend-Spritze

2024 konnte man dem Namen Ozempic kaum entkommen.

Promis zeigten auf Instagram ihre plötzlich flachen Bäuche, Talkshows diskutierten „die Wunder-Spritze“ und selbst in meiner Büro-Kaffeeküche raunten Kolleginnen, dass Semaglutid angeblich das Hungerzentrum lahmlege.

Ich hatte in meinen Recherchen gerade erst verstanden, wie wichtig das Darmhormon GLP-1 für echtes Sättigungsgefühl ist – und nun versprach ein Medikament, genau dieses Hormon in Pharma-Stärke zu imitieren. Die Versuchung war riesig.

Ozempic ist ein sogenannter GLP-1-Rezeptor-Agonist: Der Wirkstoff Semaglutid, der den Darm-Botenstoff nachahmt und so den Körper glauben lässt, er sei satt.

Die Hersteller des Medikamentes behaupten, dass dabei folgende 3 Effekte eintreten:

  • Magenentleerung verlangsamt sich – Nahrung bleibt länger im Magen, das Satt-Signal hält länger an.
  • Direkte Appetitbremse im Gehirn – der Wirkstoff dockt im Hypothalamus an die GLP-1-Andockstellen und senkt Hungerhormone.
  • Blutzuckerspitzen werden abgeflacht – weniger Achterbahn, weniger Heißhungertrigger.

Das klang exakt nach der Abkürzung, die ich suchte!

Also ließ ich mir Ozempic verschreiben, lernte das Selber-Spritzen und begann mein medizinisches Diät-Abenteuer.

Die ersten Wochen: Euphorie mit doppeltem Boden

Wirklich, die Wirkung kam schnell:

Bereits nach der zweiten Injektion frühstückte ich nur die Hälfte meines üblichen Joghurts, mittags ließ ich die Kantinen-Pommes liegen und nach drei Wochen zeigte die Waage zwei Kilo weniger. Zum ersten Mal seit Jahren hatte ich das Gefühl, mein Kopf sei nicht dauernd auf Futtersuche.

Doch parallel zu dieser Euphorie schlichen sich kleine Warnzeichen ein: eine metallische Übelkeit morgens, ein dumpfer Druck im Oberbauch, der einfach nicht wegging…

Woche 4: Die ersten Nebenwirkungen

Nach vier Wochen schlug die anfängliche Leichtigkeit in ständige Beschwerden um. Jede Mahlzeit löste Magenkrämpfe aus.

In Meetings musste ich mich zusammenreißen, nicht wegzunicken, so bleiern war die Müdigkeit. Zwei heftige Migräneattacken machten mir klar, dass hier nicht nur der Appetit, sondern mein ganzer Organismus unter Dauer­beschuss stand.

Mein Arzt erklärte nüchtern: „Das Medikament überflutet den Körper permanent mit einem künstlichen GLP-1-Signal. Manche Patienten vertragen das, andere nicht.“

Ich kämpfte mich dennoch weitere zwei Wochen durch – aus Angst, den berüchtigten Jo-Jo-Effekt auszulösen.

Doch als meine Blutwerte auf eine gereizte Bauchspeicheldrüse deuteten, blieb nur der Abbruch…

Der Jo-Jo-Knall

Genau davor hatte ich mich gefürchtet: Innerhalb von 14 Tagen kehrten die verlorenen Pfunde zurück – plus ein Heißhunger, der schlimmer war als je zuvor. Kein Wunder: Mein eigenes GLP-1-System hatte sich während der Dauer­stimulation quasi schlafen gelegt. Ohne Spritze gab es nun überhaupt keinen Satt-Impuls mehr.

Diese bittere Erfahrung brachte mich zu einer Erkenntnis, die kein Hochglanz-Artikel erwähnte:

Ein pharmazeutischer Ersatz kann das Sättigungs­hormon nicht zu 100% kopieren – und erst recht nicht den Mechansimus dahinter reparieren!

Wenn ich eine nachhaltige Lösung wollte, musste ich mein GLP-1 wieder selbst zum Arbeiten bringen, nicht es dauerhaft ersetzen.

Mit diesem Vorsatz begann ich erneut zu recherchieren – diesmal nicht nach Nadeln, sondern nach Nährstoff­strategien, die das körpereigene Sattsignal wecken.

Und genau dabei stieß ich auf eine rein pflanzliche Signalformel, die GLP-1 lediglich anregt anstatt es zu imitieren, ohne Nebenwirkungen und ohne Jo-Jo-Effekt.

Wie dieser „Sättigungshormon-Reset“ funktioniert, erzähle ich dir jetzt:

Der Mechanismus hinter dem „vergessenen Sättigungstrigger“

“Wie kann ich auf natürliche Weise meinen GLP-1 Haushalt wieder in Ordnung bringen, ohne auf Pharma-Lösungen zurückgreifen zu müssen?”

Mit dieser Frage startete meine zweite Recherche-Runde – diesmal ohne Diät-Blogs, sondern direkt in wissenschaftlichen Datenbanken.

Dabei stieß ich immer wieder auf ein und diesselbe Pilotstudie von der Columbus University:

In der Studie gab man Prä-Diabetikern eine einfache proteinreiche Trinkmahlzeit, woraufhin sich innerhalb von 30 Minuten der GLP-1-Spiegel um sage und schreibe 213% erhöhen lies!

Parallel sanken die Blutzuckerspitzen deutlich. Der Effekt hielt weit in den Nachmittag hinein an, obwohl die Teilnehmenden insgesamt weniger Kalorien aufgenommen hatten, als mit einer normalen Mahlzeit.

Aber warum genau ist das möglich? Was steckt hin ter der Trinkmahlzeit und den Proteinen?

Warum beeinflussen sie die GLP-1 Reaktion so stark positiv?

Meine Recherche ging weiter…

Und ich stieß auf insgesamt 2 weitere Nährstoffe, die die GLP-1-Reaktion auf natürliche Weise verbessern können!

Diese Nährstoff-Triade weckt dein körpereigenes Sättigungshormon – ganz ohne Spritze

Während ich mich durch Foren, Papers und Ernährungsprotokolle las, tauchten immer wieder drei Bausteine auf, die – einzeln getestet – den GLP-1-Knopf zuverlässig drückten:

1. Pflanzliche Protein-Isolate

Was viele Artikel berichteten: Peptid-Fragmente aus Bohnen-, Erbsen- oder Reisprotein heften sich an GLP-1-Auslöser im Darm und katapultieren die GLP-1-Ausschüttung nach oben.

2. Resistentes Dextrin (präbiotische Faser)

Warum es wirkt: Es wird erst im Dickdarm vergoren. Die entstehenden kurzkettigen Fettsäuren gelten als „Postboten“, die die GLP-1-Auslöser zusätzlich befeuern. Eine Maus-Studie verzeichnete nach zwei Wochen 15 % weniger Kalorienaufnahme – korreliert mit höheren GLP-1-Basalwerten.

3. Konjak-Glucomannan

Das Besondere an diesem Wirkstoff: Die hochviskose Wurzel­faser quillt im Magen wie Gel auf, verlangsamt die Magenentleerung und verlängert so den GLP-1-Peak. Meta-Analysen belegen parallel niedrigere Blutzucker- und Insulinspitzen.

Klingt als müsste ich diese Wirkstoffe jetzt einfach nur zu mir nehmen und mein Heißhungerproblem ist gelöst, richtig? Falsch!

Als mir klar wurde, dass genau diese 3 Wirkstoffe theoretisch denselben GLP-1-Kick wie eine Spritze auslösen könnte, versuchte ich, sie aus gewöhnlichen Produkten zusammenzustellen:

  • Proteinpulver aus dem Reformhaus
  • Dextrin aus der Back­abteilung
  • Glucomannan-Kapseln aus der Apotheke.

Die Bilanz nach zwei Tagen: ein klebriger, mehliger Brei, eine Küche voller Messbecher und keinerlei Lust, dieses Gebräu dauerhaft zu trinken.

Mir fehlten:

  • Die richtige Dosierung – Studien arbeiten mit grammgenauen Mengen; während ich nichtmal die richtigen Dosierungswerte kenne.
  • Der Geschmack – nichts killt Durchhaltevermögen schneller als ein Shake, der nach Tapetenkleister schmeckt.
  • Die Bioverfügbarkeit – manche Peptide brauchen Begleitstoffe (z. B. MCT-Fette oder Mineralien), um überhaupt die durch den Darm zu gelangen und das “triggern” können

Kurz: In der Theorie hatte ich die Lösung – in der Praxis tastete ich mich im Dunkeln. Ich brauchte eine fertige Trinkmahlzeit, die alle drei Bausteine exakt bündelt und dabei halbwegs genießbar ist.

Also begann ich ein letztes Mal meine Recherche und suchte nach einer Lösung, wie ich die 3 Wirkstoffe in meinen Alltag integrieren könnte.

Und tatsächlich wurd ich fündig:

So sieht der beste Heißhunger-Killer in der Praxis aus

Die Entdeckung im Expertenforum

Bei meiner nächsten nächtlichen Recherche landete ich in einem deutschsprachigen Fachforum für Ernährungsmedizin. Dort postete die renommierte Endokrinologin Dr. Julia K. einen ausführlichen Vergleich aller bekannten Mahlzeiten­ersatz-Drinks im Hinblick auf ihre GLP-1-Relevanz.

Die Tabelle war gnadenlos: Viele Shakes sahen nett aus, lieferten aber kaum 20 g Protein und oft nur Spuren löslicher Faser. Von der dritten essenziellen Zutat Konjak-Glucomannan war erst recht keine Spur.

Nur ein einziger Eintrag bekam in allen drei Spalten ein grünes Häkchen – ein Produkt namens „good inside“ von dem Berliner Health-Startup everydays.

Dr. K. kommentierte:

„good inside vereint 34g vollständiges Pflanzenprotein, über 5,5g lösliche Ballaststoffe (resistentes Dextrin plus Konjak) und ein speziell abgestimmtes Prä-/Probiotika-Paket. Damit deckt es exakt die drei natürlichen Hebel ab, um den GLP-1 Spiegel um bis zu 200% zu erhöhen – nur eben ohne Injektion.“

Die Aussage packte mich. Aber ich blieb skeptisch: Kann ein Trink­shake wirklich an die Effekte der Spritze heranreichen?

Tieferer Check: Inhaltsstoffe & Qualitäts­kriterien

Ich wühlte mich durch das Datenblatt des Herstellers – ein junges Unternehmen aus Norddeutschland, das jede Charge in einem akkreditierten Labor prüfen lässt:

Kernkomponente Studienbasiertes „Warum“ good inside
(pro Portion)
Premium-Protein aus Ackerbohne, Erbse, Hanf & Reis Proteine triggern GLP-1 innerhalb von 30 min 34 g
Lösliche Faser: resistentes Dextrin + Konjak-Glucomannan Verlängert GLP-1-Peak, dämpft Blutzucker 5,6 g
MCT-Fett aus Kokos beschleunigt Aufnahme bestimmter Protein-Peptide 3,6 g
Prä-/Probiotika-Blend (Lacto- & Bifido-Stämme) stabilisiert Darmflora → langfristiger Hormon-Boost 2 Mrd. KBE

Jedes Kästchen passte verblüffend genau zu den Dosierungen aus den vorhin erwähnten Studien.

Keine künstlichen Süßstoffe, echte Vanille, ISO-zertifizierte Produktion – das klang nach dem Gegenstück zu meinem Küchen-Chaos.

Die kritische Frage: Wirkt es nur “in der Theorie” – oder auch bei echten Menschen?

Unter der Produktbeschreibung fand ich über 400 verifizierte Nutzerkommentare. Viele berichteten Erstaunliches:

Genau diese Aussagen wollte ich am eigenen Leib prüfen. Also bestellte ich das 7-Tage-Starterpaket mit Edelstahl-Shaker – und beschloss, ein vierwöchiges Selbst­experiment zu starten.

Wie es sich anfühlt, wenn good inside gegen meinen Heißhunger antritt, erzähle ich dir im nächsten Kapitel …

GLP-1 good inside Shake vs. Heißhunger – Mein 30-Tage-Selbstexperiment

Ich wollte nicht nur Sternchen­bewertungen lesen, sondern am eigenen Leib erfahren, ob ein GLP-1-Shake wirklich den gleichen „Sättigungs­knopf“ drücken kann, den Ozempic zuvor künstlich überflutet hatte.

Also nahm ich mir vor, vier Wochen lang konsequent eine Mahlzeit am Tag – in meinem Fall das Frühstück – durch good inside zu ersetzen und akribisch Tagebuch zu führen: Hunger­skala, Energie, Stimmung, Bauchumfang, Gewicht.

Woche 1 – der 30 Minuten GLP-1 Effekt

Den ersten Test­morgen rührte ich den Vanille-Shake um 7:45 Uhr mit genau 350 ml kaltem Wasser an. Er war cremig, aber nicht dick – ein Detail, das mir nach meinen Brei-Experimenten fast luxuriös erschien.

Kaum 25 Minuten später bemerkte ich etwas, das ich nur schlecht beschreiben kann: Stille im Kopf. Normalerweise wandert mein Blick im Büro schon gegen neun Uhr zur Süßigkeiten­schublade; diesmal fühlte ich mich satt wie nach einem Brunch.

Ich beschloss, das nicht für Zufall zu halten, und notierte jede Kleinigkeit. Drei Tage später entdeckte ich im Journal erstmals den Eintrag „Snack-Drang = 0“ – eine Zahl, die ich seit Jahren nicht mehr geschrieben hatte.

Woche 2 – Das Ende meiner Heißhungerattacken

Weil die Vormittage so reibungslos liefen, wagte ich einen Schritt weiter: Statt des üblichen Latte-Macchiato-Croissants tauschte ich auch den Nachmittags­kuchen gegen einen zweiten Shake an besonders stressigen Tagen.

Das Resultat war verblüffend: Die Heißhunger­skala, die ich abends von eins (gar kein Appetit) bis zehn (unbändiger Drang) auswertete, fiel im Schnitt von neun auf drei.

Meine Kollegin Sarah fragte irritiert, warum ich diesmal beim Café-Gang nur Wasser wählte – mir fiel erst da auf, dass ich den Kuchen schlicht vergessen hatte.

Woche 3 & 4 – Mein Alltag ohne Heißhunger

Die größte Veränderung zeigte sich, nachdem ich die Routine etwas durchgehalten habe:

Keine gedanklichen Spaziergänge zum Kühlschrank, keine „Nur ein Stück“-Verhandlungen mit mir selbst. Nach 30 Tagen zeigte mein Körperfett­messer knapp 3,9 kg weniger, fast ausschließlich aus Fettmasse.

Das Wichtigste jedoch lässt sich nicht in Zentimetern messen: Mein Körper sagt wieder selbst „Stopp“. Kein App-Kalorienzähler, keine Crashdiät, sondern ein ruhiges inneres “Satt-Signal”, das ich jahrelang vermisst hatte.

Ich bin zwar nur ein Ein-Person-Beispiel, aber das Ergebnis spiegelt exakt, was die Studien prognostizieren: Passt die Triade aus Protein, löslicher Faser und präbiotischer Komponente, steigt GLP-1, sinken spontane Kalorien und das ohne Nadel, ohne Jo-Jo.

Fazit: Warum ich den „Sättigungshormon-Reset“ mit dem GLP-1 good inside shake nie wieder vermissen möchte

Wenn ich heute auf die letzten Monate zurückblicke, gibt es genau einen Punkt, der mich wirklich ärgert …

… dass ich zu Beginn nur das 10-Tage-Starterpaket bestellt habe. Kaum war die erste Tüte leer, stand ich vor demselben Dilemma wie damals mit der Spritze – nur umgekehrt:

Statt Nebenwirkungen hatte ich diesmal ein echtes Erfolgsgefühl, aber kein Produkt mehr. Als ich nach­bestellen wollte, prangte auf der Shop-Seite: „good inside shake derzeit ausverkauft. Nächste Produktion in 18 Tagen.“

Diese Pause fühlte sich an wie der plötzliche Entzug eines guten Rituals.

Was seitdem passiert ist

Ich nutzte die Wartezeit, um mir gleich das Starter-Set zu sichern, welches einen ganzen Monat hält(es gab – und gibt noch – bis zu 50 % Mengen­rabatt).

Inzwischen habe ich fast die komplette Kur durch – und kann mit gutem Gewissen sagen:

  • Heißhunger: praktisch verschwunden; das Snack-Radar, das früher jede Stunde losging, schweigt.
  • Gewicht: − 3,9kg, davon laut DEXA-Scan mehr als 90 % reines Fett.
  • Energie & Fokus: spürbar stabiler – 16-Uhr-Tief? Kennt mein Körper nicht mehr.
  • Alltag: Abende, an denen ich mit den Kids tobe, statt müde auf der Couch einzuschlafen; Meetings, in denen ich bis zum letzten Satz präsent bin.

Kurz: Der natürliche Weg, mein GLP-1 zu steigern, funktioniert – ohne Nadel, ohne Jo-Jo. Mein Umfeld merkt es ebenso: Kommentare wie „Du wirkst viel wacher“ oder „Wow, wann hast du dich so verändert?“ gehören inzwischen zu jedem Familien­treffen.

Für wen lohnt sich good inside?

  • Wenn du dich ständig beim Snack-Schrank erwischst, obwohl du eigentlich satt sein müsstest.
  • Wenn Diäten für dich eher ein Kampf gegen das eigene Gehirn als gegen Kalorien sind.
  • Wenn du tagsüber Fokus brauchst, statt Zucker-Crashes.

Dann gib dem 30-Tage-Reset eine Chance. Die Formel aus Premium­protein, resistentem Dextrin und Konjak-Faser weckt dein körpereigenes Satt­signal – ganz ohne Pharma-Nebenwirkungen.

Anmerkung der Redaktion: Das Unternehmen hinter dem good inside shake

Mich hat vor allem der sehr Problem-spezifische und Nebenwirkungs-freie Ansatz von everydays überzeugt.

99% aller Produkte und Medikamente gegen Heißhunger haben starke Nebenwirkungen (siehe Ozempic & Wegovy) und garantieren einen Jo-Jo-Effekt beim Absetzen des Produktes.

Beim good inside shake von everydays ist es anders. Es ist 100% natürlich und hilft dem Körper eigene biochemische Mechanismen zu aktivieren, um das Problem zu lösen.

Der good inside shake wurde entwickelt, um gezielt die GLP-1-Produktion des Körpers zu unterstützen und so Menschen zu helfen ihren Appetit zu regulieren. Egal wodurch der Heißhunger ausgelöst wird (Schilddrüsenunterfunktion, Diabetes, etc.), der good inside shake ist die Lösung.

Aber nicht nur ich bin mittlerweile begeisterte Nutzerin der Produkte des beliebten Berliner Start-Ups, sondern auch über +100.000 weitere Menschen vertrauen auf die natürlichen Lösungen von everydays.

Alle Produkte von everydays basieren auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden von Ernährungsexperten entwickelt und unterliegen extrem strengen und kontinuierlichen Labortests in Deutschland.

Somit bekommst du bei everydays ausschließlich Produkte von höchster Wirksamkeit und Qualität.

everydays ist sogar so überzeugt von der Qualität seiner Produkte, dass sie eine freiwillige Zufriedenheitsgarantie anbieten:

Über +100.000 Kunden begeistert von everydays

Mich hat vor allem der ganzheitliche Ansatz von everydays überzeugt. 

everydays ist zu 100% transparent, was die Herstellung und Produktion ihrer Produkte angeht.

Alle Produkte von everydays sind rein, laborgeprüft, Made in Germany und werden von Wellbeing-Experten entwickelt.

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Studienquellen:

Über Gesundheit der Frau

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