Die stille Pandemie: Prädiabetes auf dem Vormarsch
Ich dachte, mein Bauchfett und die ständige Erschöpfung wären „altersbedingt“. Bis mein Arzt mir erklärte, wie lebensgefährlich es wirklich war.
Ich dachte, Bauchfett und ständige Erschöpfung wären „altersbedingt“. Es war aber die stille Vorstufe zu Diabetes – und ich habe einen Weg gefunden, das Ruder herumzureißen.
Es passierte vor sechs Monaten. Michaels Frau war am Apparat, völlig aufgelöst. „Anna, es ist passiert. Sie haben sein linkes Bein unterhalb des Knies amputieren.“ Mir blieb der Atem weg. Mein guter Freund Michael hatte sein Bein verloren. Der Grund? Diabetes. Ein Diabetes, der jahrelang unentdeckt geblieben war, weil er die „kleinen“ Anzeichen ignorierte.
Geschrieben von: Anna Schneider
am 11.06.2025
Bloggerin und ehrenamtlich Engagierte für Diabetes-Betroffene
Nur 3 Minuten Lesezeit
Ich schreibe dir heute, weil es mir weh tut zu sehen, wie unzählige Menschen denselben Weg gehen. Den ich fast bis zum bitteren Ende gegangen wäre. Und der meinen Freund Michael ein Bein gekostet hat.
Weil ich weiß, dass Millionen Deutsche erkennbare Symptome haben und sie, wie ich damals, falsch deuten, habe ich eine Selbsthilfegruppe gegründet.
Ich teile meine Geschichte, damit du nicht den gleichen Fehler machst. Damit du das Schicksal unumkehrbares Diabetes abwendest, bevor es zu spät ist.
Denn es kann sehr viel einfacher sein, als viele glauben.
„Nur ein bisschen müde?“ – Wie ich die Warnzeichen jahrelang übersah
Rückblickend waren die Zeichen überdeutlich, vielleicht kennst du das auch?
Nach fast jeder Mahlzeit fiel ich in ein tiefes Energieloch, nur um kurz darauf von heftigem Heißhunger überfallen zu werden. Ich schob es auf Stress.
Aber der Rettungsring um meinen Bauch wurde immer größer.
Dazu kamen unheimliche Dinge wie verschwommene Sicht am PC und ein ständiger Durst, der mich nachts auf die Toilette zwang. Und schämte mich für mein Aussehen und meine fehlende Energie. Das ist bestimmt das Alter, dachte ich.
Dann der Schock mit Michael.
Und nach langem Warten auf den Termin war ich beim Arzt.
Er sah meine Werte an, runzelte die Stirn und sagte den Satz, der mir den Boden unter den Füßen wegzog.
Der Schock im Sprechzimmer: „Das ist kein Burnout, Frau Schneider, das ist Prädiabetes.“
„Frau Schneider, was Sie da beschreiben ist kein Burnout und nicht das Alter. Ihr Langzeitblutzucker und die Insulinwerte erzählen eine andere Geschichte. Sie befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium des Prädiabetes.“
Prädiabetes.
Das klang wie ein Todesurteil auf Raten. Ich dachte sofort an Insulinspritzen und die schrecklichen Folgen, die ich bei meinem Freund Michael gesehen hatte.
Dr. Weber sah meine Panik und sein Blick wurde für einen kurzen Moment weich:
„Frau Schneider, ich will ganz offen sein: Das ist keine harmlose Vorwarnung, sondern bereits eine ernste Stoffwechselstörung.
Wenn wir so weitermachen, wird Typ-2-Diabetes fast unausweichlich – das bringt hohe Risiken für Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs und Demenz mit sich. Jeder Moment im Prädiabetes-Zustand verringert die Chance auf eine vollständige Regeneration.
Das Entscheidende ist aber: Es ist kein Schicksal, das Sie hinnehmen müssen. Solange wir das Problem an der Wurzel packen, ist Prädiabetes komplett umkehrbar. Und diese Wurzel ist nicht, wie viele denken, einfach nur zu viel Zucker. Es ist eine beginnende Insulinresistenz.“
H2 Der stille Prozess gefährdet deine Gesundheit: Warum Bauchfett nicht deine Schuld ist
Was er dann sagte, war eine absolute Offenbarung und befreite mich von jahrelangen, drückenden Schuldgefühlen.
„Eines kann ich Ihnen sagen, Frau Schneider: Es ist nicht Ihre Schuld. Die Anlage für Insulinresistenz ist vererbt. Viele Menschen leben ungesund, haben aber top Blutwerte. Andere, wie Sie, haben einfach Pech mit der Veranlagung und müssen aktiv gegensteuern.“
Dann zeigte er auf ein Blatt mit einer Grafik.
„Stellen Sie sich vor“, sagte er, „Ihre Körperzellen haben Türen mit Schlössern, durch die die Energie aus der Nahrung (Zucker) hineingelangt, und das Insulin ist der Schlüssel. Bei einer Insulinresistenz werden die Schlösser dieser Türen aber rostig und klemmen. Ihr Körper schickt verzweifelt immer mehr Schlüssel, also Insulin, aber die Türen öffnen sich kaum. Die Folge: Ihre Zellen hungern nach Energie, was sie müde und hungrig macht. Und der Zucker staut sich unbemerkt im Blut.“
Er hielt inne und sah mich eindringlich an.
„Und dieser Zucker im Blut, Frau Schneider, ist wie Glassplitter in Ihren Adern. Er schädigt schleichend alles: die feinen Gefäße in den Augen und dem Herzen, die Nerven in den Füßen, die Nieren und das Gehirn. Er kann sogar die Lebenserwartung verkürzen. Das ist die schlechte Nachricht.“
Ich versuchte, den Kloß im Hals zu schlucken. Er lächelte zum ersten Mal wieder.
„Aber jetzt kommt die gute Nachricht: Weil wir die wahre Wurzel des Problems jetzt kennen – die rostigen Schlösser –, wissen wir auch genau, wo wir ansetzen müssen, um die Türen wieder zu öffnen. Und das ist der entscheidende Schritt für Sie, um das Ruder herumzureißen.“
Weshalb gut gemeinter Verzicht deinen Stoffwechsel sabotiert und auf Dauer dicker macht
Nach der Diagnose war ich hochmotiviert.
„Machen Sie 150 Minuten Sport pro Woche und essen Sie gesund“, sagte er mir damals zum Abschluss.
Klingt einfach, oder? Aber in der Realität war das eine riesige Hürde.
Berufstätig, Familie, und nach einem langen Tag war ich einfach zu erschöpft für das Fitnessstudio. Und eine perfekte Ernährung jeden Tag? Unrealistisch. Wenn ich es schaffte, weniger zu essen, rebellierte mein Körper mit noch mehr Heißhunger – und ich nahm zu!
H2 Spritze mit körpereigenem GLP-1 wirkt, ist aber unverhältnismäßig und riskant
Nach einigen Monaten ohne spürbare Verbesserung landete ich frustriert erneut bei meinem Arzt. Ich wollte etwas, das einfach funktioniert, und fragte Dr. Weber direkt nach Medikamenten.
Er erklärte mir die Situation ehrlich: „Für Prädiabetes ist die medikamentöse Behandlung schwierig. Metformin hat oft starke Nebenwirkungen. Und die GLP-1-Spritzen wie Ozempic wirken zwar, sind für Prädiabetes aber unverhältnismäßig und riskant.“
Ich war am Boden zerstört. Sollte es das gewesen sein?
Dr. Weber lehnte sich zu mir: „Aber es gibt eine Lösung! Die intensive Forschung zu diesen GLP-1-Medikamenten hat uns etwas Entscheidendes gelehrt: GLP-1 ist genau das körpereigene Hormon, mit dem wir Türen zu den Zellen öffnen können.“
Er zeigte wieder auf diese Grafik: „GLP1 baut mehr funktionierende Schlösser in die Türen der Zellen. Die gleiche Anzahl Schlüssel (Insulin) öffnet dann mehr Türen. Das verbessert die Insulinwirkung und steigert die Glukoseaufnahme in die Zellen.“
„Wissen Sie, bei vielen Menschen mit dieser Veranlagung ist die körpereigene Produktion von GLP-1 durch eine gestörte Darmflora und chronische Entzündungen nicht mehr ausreichend.“
Er lächelte.
„Sehen Sie, die Pharma-Industrie hat dieses Prinzip in eine teure Spritze gepackt. Aber neue Forschungsdurchbrüche zeigen, dass es natürliche Aktivatoren gibt, die Ihren Körper anregen, selbst wieder mehr von diesem nützlichen Hormon zu produzieren. Es ist die effektivste Methode, um das Ruder noch herumzureißen, solange das Zeitfenster für eine vollständige Umkehr offen ist.“
Der Durchbruch: Wie 4 natürliche Bausteine die Türen öffnen
Ich spürte, wie sich die Hoffnung in mir ausbreitete.
Dr. Weber nickte und fuhr fort: „Das Geniale ist: Es gibt vier Aktivatoren, die im Körper zusammenarbeiten, wie ein perfekt eingespieltes Team.“
„Wir nutzen Aminosäuren als direkte Signalgeber für die GLP-1-Produktion. Gleichzeitig pflegen wir mit Ballaststoffen und Probiotika gute Darmbakterien, die diesen Prozess anfeuern. Abgerundet wird das Ganze durch Mikronährstoffe wie Zink und Chrom, durch die Ihr Körper besser auf das Hormon reagiert und Entzündungen bekämpft.“
Er sah mich an. „Das ist kein Hokuspokus, Frau Schneider. Für jeden dieser Bausteine gibt es hunderte Studien.“
Anmerkung: Dr. Weber hat mir damals das Prinzip erklärt. Für meine Selbsthilfegruppe hat er mir später die wichtigsten wissenschaftlichen Belege überreicht. Hier eine kleine Auswahl, die selbst die größten Skeptiker in meiner Gruppe überzeugt hat:
Spezielle Aminosäuren: Senden ein direktes Signal an die Darmzellen, mehr GLP-1 auszuschütten.
Funktionelle Probiotika: Spezielle Darmbakterien, die den Darmzellen befehlen, mehr GLP-1 zu produzieren.
Intelligente Ballaststoffe: Sind Nahrung für jene Darmbakterien, die die GLP-1-Produktion fördern.
Essentielle Mikronährstoffe (Zink & Chrom): Helfen dem Körper, besser auf das vorhandene GLP-1 zu reagieren und Entzündungen zu reduzieren.
Eine einfache Lösung: good inside – Die Innovation aus Berlin
Dann erklärte Dr. Weber weiter:
„Die Herausforderung war bisher, diese vier Aktivatoren in der richtigen Form und Dosierung für den Alltag verfügbar zu machen. Das hat nun ein Team von Ernährungswissenschaftlern aus Berlin gelöst.“
Er schob mir einen Flyer über den Tisch. „Es nennt sich der good inside Stoffwechsel-Shake. Damit sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse für jeden einfach anwendbar.“
Dieser Moment, dieser Shake von der Berliner Firma everydays, war für mich der absolute Game-Changer. Es ist keine Diät, kein Verzicht. Es ist ein einfaches „Mehr“, das ich meinem Körper gebe, ein cremiger, leckerer Shake.
Die Wirkung war unglaublich – bei mir und viele anderen
Meine Veränderung war radikal: Der Heißhunger verschwand innerhalb von wenigen Tagen. Nach einer Woche ersetzte klare, stabile Energie die ständige Müdigkeit. Nach Jahren des Kampfes war ich endlich wieder ich.
Weil das so ein Wendepunkt für mich war, habe ich die Unterschiede klar gegenübergestellt:
| Eigenschaft | good inside | Diät & Medikamente |
|---|---|---|
| Ansatz | Aktivierendes "Mehr" | Verzicht & unverhältnismäßig |
| Ursachenbekämpfung | Adressiert die Wurzel | Fokus auf Symptome |
| Heißhunger & Energie | Kein Heißhunger, stabile Energie | Fördert Heißhunger und Müdigkeit |
| Umsetzbarkeit im Alltag | Einfach & schnell | Schwer, hoher Zeitaufwand |
| Nebenwirkungen | sehr gut verträglich | Jojo-Effekt, Magen-Darm-Probleme.. |
| Gefühl der Kontrolle | Alles selbst in der Hand | Oft Abhängigkeit & Schamgefühl |
Dann habe ich meine Selbsthilfegruppe gegründet. Dort teilte ich diese tiefgreifende Veränderung mit anderen, die auch in dieser Prädiabetes-Falle aus Müdigkeit und unerklärlicher Gewichtszunahme feststeckten.
Maria (39) berichtet: „Ich habe in 3 Monaten 7 Kilo abgenommen, ohne zu hungern! Mein Bauch ist flacher, ich passe wieder in meine Lieblingsjeans und fühle mich 10 Jahre jünger. Meine Energie ist zu 100 % zurückgekehrt!“
Thomas (36) erzählt: „Mein Arzt ist beeindruckt. Mein Langzeitblutzucker hat sich von 6,2 % auf 5,5 % verbessert – ich bin raus aus der Gefahrenzone! Endlich habe ich das Gefühl, die Kontrolle zu haben und nicht mehr nur Passagier meiner Gesundheit zu sein.“
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Findest du dich in meiner Geschichte wieder?
Dann fragst du dich vielleicht, wie ich damals meine letzten Zweifel überwinden konnte.
Die Antwort ist einfach: Die Berliner Firma everydays hat mir das gesamte Risiko abgenommen.
Was mich überzeugt hat:
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- Höchste Qualität Made in Germany: Entwickelt in Berlin, hergestellt nach strengsten GMP- & ISO-Standards.
- Laborgeprüfte Reinheit: Jede einzelne Charge wird von einem unabhängigen deutschen Labor geprüft und zertifiziert.
- Von Kunden geliebt: Über 90.000 echte 5-Sterne-Bewertungen mit einer Weiterempfehlungsrate von 91 %.
- 100 % reine Inhaltsstoffe: Vegan, ohne Zuckerzusatz, ohne unnötige und potenziell schädliche Chemie.
Und das Wichtigste, das mich zum Testen bewegt hat und dir jedes Risiko nimmt:
Die eiserne 90-Tage-Geld-zurück-Garantie.
Probiere den „good inside“ Stoffwechsel-Shake einfach 90 Tage lang in aller Ruhe aus.
Wenn du nicht zufrieden bist, bekommst du dein Geld zurück. Ohne Wenn und Aber. Du hast absolut kein Risiko.
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Du musst nicht länger unter Müdigkeit, Heißhunger und unerklärlicher Gewichtszunahme leiden. Du musst nicht warten, bis dein Arzt dir eine unwiderrufliche Diagnose stellt.
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Dieser Zustand ist erreichbar! Er ist nur eine Entscheidung entfernt – die Entscheidung zwischen dem stillen Fortschreiten der Krankheit und der Chance, die Kontrolle vollständig zurückzugewinnen. Triff sie heute.
Herzlichst, deine Anna Schneider
P.S.: Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei Dr. Weber bedanken. Sein unermüdlicher Einsatz, Patienten wirklich zuzuhören und die wahren Ursachen zu finden, hat nicht nur mein Leben verändert. Er gibt mir heute die Möglichkeit, dieses Wissen mit dir zu teilen.
Nachtrag: Anmerkung zur Verfügbarkeit
Wichtiger Hinweis zur Verfügbarkeit: Aufgrund der extrem hohen Nachfrage und der sorgfältigen Herstellung der hochwertigen Inhaltsstoffe ist der „good inside“ Stoffwechsel-Shake erfahrungsgemäß immer wieder für mehrere Wochen vergriffen.
Da aktuell noch eine Rabattaktion läuft, wird der Vorrat wahrscheinlich schnell aufgebraucht sein.
Der häufigste Fehler, von dem mir die Mitglieder meiner Gruppe berichten? Sie bestellen nur eine Packung zum Testen. Wenn sie dann die ersten Veränderungen spüren und nachbestellen wollen, ist der Shake oft ausverkauft – das stört den Prozess der Besserung.
Denn der Körper benötigt eine konstante Zufuhr der Aktivatoren, um den Stoffwechsel und die Darmflora nachhaltig neu zu kalibrieren.
Ich empfehle dir daher, dir direkt das 3er- oder 6er-Paket zu sichern. So profitierst du nicht nur vom besten Preis, sondern stellst auch eine ununterbrochene Einnahme für maximale Ergebnisse sicher.
Anmerkung der Redaktion: Warum der good inside shake bei Prädiabetes so wirkungsvoll ist
Was uns an everydays besonders überzeugt hat: Statt Symptome wie Müdigkeit, Heißhunger oder Bauchfett isoliert zu behandeln, setzt das Unternehmen dort an, wo das eigentliche Problem beginnt – beim gestörten Zuckerstoffwechsel und einer stillen Insulinresistenz.
Der good inside shake wurde gezielt entwickelt, um den Körper dabei zu unterstützen, seine natürliche Blutzuckerregulation wiederherzustellen – auf natürliche Weise und ganz ohne Medikamente.
So hilft der Shake nicht nur dabei, Heißhunger zu stoppen und die Energie zurückzubringen, sondern unterstützt auch die Umkehr eines drohenden Typ-2-Diabetes, indem er die wahren Ursachen angeht, nicht nur die Symptome.
Egal, ob die Blutzuckerentgleisung durch genetische Veranlagung, Stress, hormonelle Veränderungen oder Darmprobleme entstanden ist: Das einzigartige 4-Säulen-Prinzip von good inside aktiviert gezielt die natürlichen Systeme des Körpers, die oft jahrelang im Hintergrund geschwächt wurden.
Bereits über 100.000 Kundinnen und Kunden mit Prädiabetes oder starkem Verdacht haben den Shake erfolgreich in ihre tägliche Routine integriert – mit sichtbaren Veränderungen im Energielevel, beim Bauchfett und bei der Stoffwechselgesundheit.
everydays entwickelt alle Formeln in Berlin, gemeinsam mit Expert:innen für Endokrinologie, Darmgesundheit und Stoffwechselprozesse – und unter höchsten Qualitätsstandards in deutschen Laboren.
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